...sagt der Hund zum Menschen und will das Leckerchen nicht haben. Aber warum will er es denn nicht? Hat er keinen Hunger oder ist er sogar verunsichert? Schaue es dir an, wir klären auf!
Durch das Abwenden des Blickes versuchen Hunde, eine Situation zu beenden und/oder mehr Distanz zwischen dem Gegenüber und sich selbst herzustellen. Es zählt zu den Beschwichtigungssignalen. Vor allem Auseinandersetzungen sollen dadurch vermieden werden, ist aber auch als Abbruch und Versöhnung oder auch Deeskalation zu verstehen. Zusätzlich erkennt man oft weitere körperliche Signale wie Ohren anlegen oder „pföteln“. Wie oft und in welcher Intensität der Hund diese Signale zeigt, liegt vor allem an seinem Gegenüber.
Hier ist es wichtig sich nicht so frontal dem Hund zu nähern. Seitlicher Sitz oder Hocke, kein direkter Blick in die Augen, um Kontaktaufnahme zum Hund zu suchen entspannt den Hund deutlich.
Der Hund hat leider nicht viele Menschen in der Prägephase kennen gelernt. Deshalb ist er in seiner Sprache sehr sensibel. Das direkte Überbeugen eines Menschen ist für ihn eher eine Bedrohung. Bisher hat er es abgelehnt, im Außenbereich Leckerchen anzunehmen. Dies lag an der direkten, frontalen Herangehensweise des Mannes. Seitdem er gelernt hat, sich seitlich und Kopf abwendend seinem Hund gegenüber zu bewegen, kann der Hund seine Belohnungen abholen und futtern.
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